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HERBST IN NEW YORK

Inhalt Herbst in New York
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Inhalt

Die 50er Jahre in New York. Vor dem Hintergrund der flirrenden Kunstszene lernen sich zwei junge Menschen kennen - Dawn, Kunststudentin, und Francis, von Beruf Erbe. Ihre unterschiedlichen Auffassungen über Gesellschaft und Politik stehen einer Romanze scheinbar im Weg. Schnell geraten die beiden in einen Streit und ein Wiedersehen erscheint zunächst unmöglich. Dennoch kommt es zu einer vagen Verabredung für ein Treffen im legendären Jazzklub "Birdland" - jedes Jahr im Herbst. Eine verzwickte und überraschende Liebesgeschichte nimmt ihren Lauf.

Das besondere Extra dieses Theaterabends sind San Glaser und ihre Band, die zu den besten Jazz-Musikern Deutschlands zählen. Sie sorgen für den perfekten Soundtrack mit Songperlen wie "Lullaby of Birdland", "I get a Kick out of you" und natürlich "Automn in New York".

Der mehrfach ausgezeichnete Autor Volker Präkelt erschafft in seinem ersten Theaterstück eine temporeiche Melange aus Situationskomik, spannenden zeitgeschichtlichen Bezügen und jeder Menge Jazz.

Szenenfotos
Trailer
Buch & Regie
Buch & Regie: Volker Präkelt

Volker Präkelt ist ein vielseitiger Autor und Regisseur für Fernsehen, Hörspiel und Bühne. Darüber hinaus komponiert er Filmmusik. Für seine Arbeiten wurde er u.a. mit dem "Goldenen Spatz" dem "Jahrespreis der Deutschen Schallplattenindustrie" und dem "Deutschen Kinderhörspielpreis" ausgezeichnet. Mit der Serie "BAFF!" für Arena stieg er in den Buchmarkt ein. Veröffentlichungen bei Verlagen wie Carlsen, Mixtvision und Heyne folgten. Seine erfolgreichsten Hörspiele kreisen um das Thema Musik, oft geknüpft an Meilensteine der Musikgeschichte - wie die Abenteuer der jungen Beatles in Hamburg oder die aufwühlende Story hinter Pink Floyds Jahrhundertalbum "The Dark Side of The Moon". Folgerichtig spielt Musik auch in seinem ersten Theaterstück eine wichtige Rolle - denn der Jazz der 50er Jahre in New York war nicht nur revolutionär, sondern das Lebensgefühl einer Generation, die Spießertum und Rassenschranken den Kampf ansagen wollte. Mit Sascha Rotermund und San Glaser stand er bereits mit "Arte Criminale" und "Jazzterdays" auf der Bühne.

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Nini Stadlmann
Nini Stadlmann (c) Janine Guldener.jpg
Nini Stadlmann

Nini Stadlmann absolvierte ihre Musicalausbildung in Wien und London. Ihr Fokus lag dabei immer auf der Verbindung der drei Kunstformen Gesang, Schauspiel und Tanz. So brachte sie ihr Bühnendebüt in dem Musical CHICAGO ans Theater des Westens in Berlin. Es folgten Titelrollen in Musicals am Nationaltheater Mannheim ("Crazy for You"), Staatstheater Hannover ("Street Scene"), Theater Basel ("On the Town"), Bad Hersfelder Festspiele ("Showboat") und der Komischen Oper Berlin unter der Regie von Barrie Kosky. In der Deutschen Erstaufführung von "Märchen im Grandhotel" am Staatstheater Mainz spielte sie die Rolle der Marilou in einer Inszenierung von Peter Jordan und Leonard Koppelmann. Gleichzeitig kehrte sie Berlin nie den Rücken zu, sondern folgte ihrer Leidenschaft für das Kreieren von Charakteren in Uraufführungen. Für ihre Rolle als Alma Mahler-Werfel in "Alma und das Genie" wurde sie von der Akademie des Deutschen Musical Preises 2015 als Beste Schauspielerin nominiert. Nini Stadlmann liebt vor allem die Extreme in ihren Bühnencharakteren. In Zusammenarbeiten mit den Regisseuren Bernd Mottl und Martin G. Berger, sowie den Autoren Peter Lund und Tilmann von Blomberg konnte sie dies vor allem in der Berliner Theaterszene unter Beweis stellen. So war sie dort vor allem an der Neuköllner Oper, am Theater am Kurfürstendamm

und dem Schlosspark Theater zu sehen. Sie kreierte die Rolle "Die Junge" in Tilmann von Brombergs Erfolgsstücken "Höchste Zeit" und "Himmlische Zeiten", mit denen sie seit 2014 regelmäßig auf Tournee in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu sehen ist. 

Sascha Rotermund
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Sascha Rotermund

Sascha Rotermund studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Es folgten Engagements an den Theatern Lübeck und Magdeburg, Schauspiel Hannover, am Hamburger Schauspielhaus sowie am Thalia Theater, den Hamburger Kammerspielen und dem Schlosspark Theater Berlin. Er spielte u.a. Mercutio in "Romeo und Julia", Harold in "Harold und Maude", Mortimer in "Arsen und Spitzenhäubchen", außerdem den sadistischen Zahnarzt Dr. Scrivello in "Der kleine Horrorladen". Im Dauerbrenner "Pasta e Basta" ist er bis heute immer wieder als schweizer Koch Nico Torrone auf der Bühne. Im Fernsehen ist er u.a. in den Serien "Küstenwache", Morden im Norden" sowie "Freundinnen - Jetzt erst recht" zu sehen. Sascha Rotermund ist außerdem ein gefragter Hörbuchinterpret (u.a. für Jo Nesboe, Jonathan Franzen, Salman Rushdie,…) und Synchronsprecher: er leiht seine Stimme u.a. Benedict Cumberbatch ("Dr. Strange"), Jon Hamm ("Mad Men") und Omar Sy ("Ziemlich beste Freunde").

San Glaser & Band
San Glaser & Band

Betritt sie die Bühne, ist gleich klar: Hier strahlt ein Stern mit Charme und Verve, eine Ausnahmesängerin, der jedes Publikum nach den ersten Takten bedingungslos folgt. Ihr Stil-Parcours: Jazz und Soul, dazwischen Tupfer aus Pop und Folk. Alles verbunden durch kleine, persönliche Geschichten. In der Stimme: Musikmagie und pure Authentizität. San Glaser ist die Tochter holländisch indonesischer Eltern. Das musikalische Talent erbt sie von ihrem Vater, einem Jazzmusiker. Sie studiert Musik und Jazzgesang in Amsterdam und singt sich mit Bands und Galaformationen quer durch Europa - eine gute Schule für die Solokarriere. Auf dem Weg liegen Formationen wie Jazzkantine, Stefan Gwildis oder Orange Blue. 2005 nimm sie ihr erstes Soloalbum auf und erntet euphorische Kritiken. Das Nachfolge-Album "New Road" dominiert 2009 wochenlang Platz 1 der deutschen iTunes Jazzcharts. Mit "Beautiful Stranger" macht sie sich 2014 an die musikalische Umsetzung der großen Themen des Lebens: Liebe, Sehnsucht und Verlust - eine Herzensangelegenheit und eine Reise zu ihren indonesischen Wurzeln. 

Das "Radiofeuilleton" meint über sie: "Ihre Stimme hat die bestimmte Mischung aus Wohlklang und `Dreck´, die eine Sängerin braucht, um Glück, Schmerz und andere Gefühlslagen berührend wie tiefgründig zum Klingen zu bringen."

Und Deutschlandradio Kultur schwärmt "Ihr Jazz erwärmt auch die Herzen jeder, die sonst einen großen Bogen und dieses Regal machen."

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